6 DINGE, UM DIE AKUSTIK IN EINEM RAUM ZU VERBESSERN

Verfasst von Troels Johansson

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Hast Du eine schlechte Akustik in Deiner Wohnung?

In diesem Blogbeitrag wirst Du alles lernen, was Du wissen musst, um die Akustik in einem Raum zu verbessern.

Der Aufenthalt in einem Raum mit schlechter Akustik kann einige wirklich bedenkliche Auswirkungen auf Deine Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden haben. Es kann Stress und Konzentrationsproblemen führen und allgemein einen negativen Einfluss auf Deine Gesundheit haben. Ganz zu schweigen von dem Problem, Deine Gäste nicht hören zu können.

Wenn Du erfahren möchtest, wie Du die Akustik in einem Raum verbessern kannst, dann ist dieser Beitrag genau das Richtige für Dich.

Wir wünschen viel Freude beim Video!

HIER IST UNSER EXPERTE FÜR'S AKUSTISCHE FACHWISSEN - THOMAS FLØCKE:

  • Thomas hat sich in den letzten zehn Jahren damit beschäftigt, wie man die Akustik verbessern kann
  • Er arbeitet bei Alpha Akustik, wo er Unternehmen und Privatpersonen bei der Schaffung guter akustischer Umgebungen unterstützt
  • Thomas gibt Kurse, in denen er die Arbeit mit der Thematik Akustik lehrt

Hast Du Probleme mit schlechter Akustik in Deiner Wohnung? Ist es schwierig zu hören, was Deine Gäste sagen? Oder fällt es Dir schwer Dich bei der Arbeit zu konzentrieren, weil es im Raum zu laut ist?

Dann hast Du höchstwahrscheinlich schon die Folgen einer schlechten Akustik zu spüren bekommen.

Auch bekannt als Hall.

Und das ist nicht einfach nur ärgerlich - es ist auch negativ für die Gesundheit und das Wohlbefinden.

Eigentlich ist es genau das Gegenteil. Wenn Du Dich häufig in Umgebungen mit schlechter Akustik wiederfindest, wirst Du höchstwahrscheinlich die folgenden Erfahrungen machen:

  • Du fühlst Dich vielleicht gestresst
  • Es wird Dir eventuell schwerfallen, Dich zu konzentrieren
  • Vielleicht hast Du ziemlich oft Kopfschmerzen

Du siehst also, eine schlechte Akustik ist auch schlecht für Deine Gesundheit.

Zum Glück kannst Du aber etwas dagegen tun.

In diesem Blogbeitrag werde ich Dir DIE 6 Dinge zeigen, die Du wissen musst, um die Akustik in einem Raum zu verbessern.

Ich hatte die Gelegenheit, Thomas Fløcke zu interviewen, einen der führenden Akustikexperten Dänemarks. Seit Jahren hilft er Unternehmen, öffentlichen Einrichtungen und Privatpersonen bei der Gestaltung gesunder Klangumgebungen.

Anders gesagt - er weiß alles über Akustik.

Aber fangen wir mit den Grundlagen an.

1 - Was ist Hall/Nachhall?

Töne bestehen aus Wellen - Schallwellen.

Wenn Du Geräusche hörst, dann sind es eigentlich Schallwellen, die auf Deine Ohren treffen und dann in Deinem Gehirn als Töne registriert werden. Wenn eine Schallwelle sehr viel Energie hat – wie bei einem lauten Ton – dann dauert es länger, bis die Schallwellen abklingen.

Die Energie der Schallwellen wird in Dezibel gemessen.
Wenn Du die Lautstärke aufdrehst, erhöhen sich die Dezibel. Andersherum genauso - wenn Du die Lautstärke verringerst, verringern sich auch die Dezibel.

In Ordnung.

Dies ist wichtig für Dich zu wissen, um verstehen zu können, was Hall eigentlich ist.

Oh - und nebenbei bemerkt - Nachhall und Hall sind zwei Worte für ein und dieselbe Sache.

Beginnen wir mit der Definition:

Nachhall tritt auf, wenn die Schallwellen in einem Raum weiter reflektiert werden, nachdem die ursprüngliche Schallquelle verstummt ist.

Technisch gesehen hörst Du denselben Ton mehrmals – Echo, Hallo Echo, Hallo Echo. Das bedeutet, dass sich dieser Ton quasi überlagert. In Folge dessen kannst Du nicht genau hören, was zum Beispiel genau gesagt wird.

Der Grund dafür, dass Du dieselben Geräusche mehrmals hörst, liegt darin, dass Du nicht nur die Schallwellen hörst, die direkt von meinem Mund zu Deinen Ohren gelangen - Du wirst auch die hören, die zuerst an den Oberflächen (Wände, Böden oder Decken) im Raum reflektiert werden und dann mit einer leichten Verzögerung auf Deine Ohren treffen.

Echo, Hallo Echo, Hallo Echo.

Dies ist insbesondere ein Problem, wenn Du viele harte Oberflächen in einem Raum hast.

Nun - wenn wir auf einem Feld stehen würden, würdest Du keinen Nachhall erleben. Du hörst nur den Ton, der direkt von meinem Mund zu Deinen Ohren strömt. Der Rest der Schallwellen würde an Dir vorbeifließen und nicht zurück reflektiert werden (da es keine Wände oder Decken gibt, an denen dieser reflektiert werden könnte).

Ich hoffe, das macht soweit Sinn.

Nun, da wir das jetzt haben, können wir zum nächsten Punkt übergehen. Was genau kann man tun, um eine gute akustische Umgebung in einem Raum zu schaffen?

2 - Wie man eine gute akustische Umgebung schafft

Der Hall wird in Zeit gemessen und nicht in Dezibel (wie man vermuten würde).

Wenn Du also den Hall in einem Raum misst, misst Du die Dauer bis der Schall ausklingt. Nicht die Lautstärke.

Je schneller der Ton ausklingt, desto weniger Nachhall ist im Raum.

Wie Thomas sagt:

Wenn Du die Akustik in einem Raum verbessern möchtest, geht es darum, die Reflexionen im Raum so zu steuern, dass der Schall gestoppt oder gedämpft wird.

Mit anderen Worten: Wir müssen die Nachhallzeit verkürzen.

Im Allgemeinen macht man das, indem Du schallabsorbierende Materialien auf den Oberflächen anbringst, auf denen der Schall reflektiert wird.

Meistens sind das Wände und Decken.

Es gibt verschiedene schallabsorbierende Materialien, die Du dafür verwenden kannst. Natürlich sind unsere Akupanel eine elegante Lösung.

Durch die zusätzliche Nutzung von Mineralwolle hinter den Platten, erhält man eine Klangklassifizierung der Klasse A. Das bedeutet, diese sind sehr wirkungsvoll zur Reduzierung von Schall.

Die Schallklassifizierung - Klasse A - ist die höchste verfügbare Einstufung, die es gibt.

Besser geht’s nicht.

Der akustische Filz unserer Paneele (der übrigens aus recycelten PET-Materialien hergestellt ist) absorbiert die Schallwellen, wenn sie auf die Platten treffen.

Dies ist an sich schon sehr effektiv.

Darüber hinaus reduziert das Akupanel aber auch noch auf andere Weise den Schall. Die Lamellen, die auf dem akustischen Filz befestigt sind, brechen die Schallwellen.

Technisch gesehen nennt man das Diffusion.

Die Platten brechen die Schallwellen, wenn sie auf eine unebene Oberfläche treffen (aufgrund der Lamellen). In Folge dessen verlieren die Schallwellen Energie, da sie in kleinere Schallwellen gebrochen werden.

Dadurch wird der Schall noch stärker reduziert.

Aber wie ich bereits meinte, geht es darum, die Reflexionen im Raum zu kontrollieren, indem Du ein schalldämpfendes Material auf der Oberfläche anbringst.

Aber wo werden die Paneele am besten installiert, um den maximalen Effekt herauszuholen?

Dazu mehr im nächsten Teil.

3 - Wo sollten die Akustikplatten angebracht werden, um die maximale schalldämpfende Wirkung zu erzeugen?

Diese Frage wird uns immer wieder gestellt.

Und das aus einem guten Grund.

Kurz gesagt: die Platten werden am besten auf den Oberflächen, auf denen der Schall schnell auftreffen wird, angebracht. Gewöhnlich ist dies die Decke oder eine große Wand im Raum.

Jetzt musst Du Deine Vorstellungskraft benutzen.

Man muss versuchen herauszufinden, wo der Schall typischerweise im Raum entsteht und welche Oberflächen er mit hoher Wahrscheinlichkeit zuerst trifft – dabei ist der gesunde Menschenverstand sehr hilfreich.

Denn auf diesen Oberflächen platzierst Du am sinnvollsten die schalldämpfenden Materialien, die den Sound absorbieren. Damit wird dieser gestoppt und infolgedessen nicht mehr in den Raum zurück reflektiert.

Den meisten Menschen gelingt es sehr gut selbst herauszufinden, woher der Ton kommt und welche Oberflächen er zuerst trifft.

Im Folgenden möchte ich Dir ein Beispiel geben:

Bei einem Nachhall, wenn jemand in Deinem Wohnzimmer spricht, entsteht der Schall höchstwahrscheinlich in der Höhe des Kopfes, da sich dort der Mund (die Schallquelle) befindet.

Wenn der Ton in Kopfhöhe entsteht, dann würde der Schall auch in dieser Höhe auf die Wände treffen. Und dies wäre dann die optimalste Höhe für die zu platzierenden Platten.

Eine weitere wichtige Sache ist, dass Schall in Wellen auftritt. Das bedeutet, dass er sich in alle Richtungen ausbreitet. Deshalb ist es eine gute Idee, die Platten gleichmäßig im Raum zu verteilen.

Noch einmal - die Decke ist fast immer eine gute Wahl, da auf diese Fläche der Schall sehr schnell auftrifft.

Verteile also die akustischen Platten am besten auf mehreren Oberflächen.

Viele Leute haben gefragt, ob es am besten ist, sie an der Decke oder an den Wänden anzubringen.

Schauen wir uns dazu den nächsten Punkt an.

4 - Ist es am besten die Akustikplatten an der Decke oder an den Wänden anzubringen?

Ich habe gute Neuigkeiten für Dich.

Laut Thomas ist es unwichtig, ob Du die schalldämpfenden Materialien an den Wänden oder an der Decke anbringst. Das Wichtigste ist die Platzierung auf Flächen, auf die der Schall schnell auftreffen würde.

Also kurz gesagt, Du kannst selbst entscheiden, wo Du die Paneele platzieren möchtest.

Ich persönlich würde immer schauen, wie die Platten am besten in die Inneneinrichtung passen. Schließlich verleiht unser Produkt dem Raum ein modernes Aussehen.

Das wäre meine Empfehlung.

Beachte einfach die Punkte zur optimalen Platzierung. Der wichtigste Faktor bei der Schalldämmung ist nicht der Platzierungsort, sondern wie viel schalldämmendes Material verwendet wird.

Im nächsten Punkt geht es darum, wie viele Platten benötigt werden, um eine gute Akustik in einem Raum zu schaffen....

5 - Wie finde ich heraus, wie viele Paneele ich benötige?

In Wahrheit ist es so:

Du wirst keinen großartigen akustischen Klang erhalten, wenn Du nur ein oder zwei Paneele in einem Raum mit schlechter Akustik installierst. Es sei denn, es handelt sich um einen wirklich kleinen Raum.

Das würde natürlich helfen, aber höchstwahrscheinlich nicht ausreichen.

Eine gute Faustregel ist: 25 % der Bodenfläche des Raumes mit einem schallabsorbierenden Material abzudecken, um eine gute Akustik zu erhalten.

Um die Anzahl der Paneele herauszufinden, kannst Du die folgende Formel verwenden:

(Bodenfläche x 0,25) / 1,44 = die Menge an akustischen Platten, um eine gute Akustik zu erzielen.

Am Ende wird durch 1,44 geteilt, weil ein Akupanel Fläche 1,44 m2 (Quadratmeter) hat.

Hier ein kurzes Beispiel:

Nehmen wir an, Du hast ein Wohnzimmer mit einer Bodenfläche von 30 m2. Um die benötigte Menge der Akupanel zu berechnen, verwenden wir die folgende Formel:

(30 x 0,25) / 1,44 = 5,2

In diesem Fall werden insgesamt 5,2 Akustikplatten im Wohnzimmer benötigt, um eine gute akustische Umgebung zu erzeugen.

Jetzt brauchst Du nur noch auf die nächste Zahl auf- oder abzurunden, da wir nur ganze Platten anbieten.

Das war doch gar nicht so schwer, oder?

Ok - jetzt haben wir nur noch eine Sache zu erledigen.

Es geht um Schallklassifizierungen und die Montage der Akupanel (mit oder ohne Mineralwolle).

6 - Muss ich hinter den Akupanel Mineralwolle verwenden oder ist das nicht notwendig?

Man kann Allgemein sagen, alle Baustoffe haben eine Klang Klassifizierung.

Die Skala reicht von A-F, wobei die Klassifizierung A die bestmögliche Bewertung ist.

Wir haben unsere akustischen Platten mehreren Tests unterzogen, weil es unzählige Möglichkeiten gibt diese anzubringen. Die Klangklasse der Akustikplatten variiert je nach Montageart.

Es gibt zwei Möglichkeiten der Installation. Diese Art und Weise wirkt sich auf die Klangklasse aus:

  • Klangklasse D: Montage der Platten direkt an der Wand ohne Mineralwolle
  • Klangklasse A: Montage der Platten auf Leisten an der Wand mit Mineralwolle dahinter
    (Hinweis: Bei der Verwendung von Latten empfehlen wir eine Stärke von 45 mm. Diese werden zuerst an die Wand angebracht. Dann wird Mineralwolle (z. B. RockWool oder Isover) hinter die Akupanel geschoben, und schließlich - als letztes - werden diese auf die Lattung montiert, so dass die Mineralwolle abgedeckt wird).

Nun - ich schätze, Du denkst vielleicht:

Warum sollte sich jemand dafür entscheiden, die Akupanel direkt an die Wand anzubringen, wenn sie dann keinen Klasse-A-Effekt erzielen?

Nun, das liegt daran, dass die Akustikplatten - wenn Du unserem Installationshandbuch folgst - 6,7 cm von der Wand in den Raum hineinragen und dies einigen Leuten nicht so gefällt. Aus diesem Grund haben wir auch die schalldämmende Wirkung bei der Installation der Platten direkt an die Wand (ohne Mineralwolle) getestet.

Und glücklicherweise haben wir herausgefunden, es hat die – Klangklasse D.

Auf einer Skala von A-F ist die Tonklasse D der Durchschnitt. Und das ist eigentlich ziemlich gut, wenn es um die Reduzierung von Schall geht.

Der Hauptunterschied zwischen der Installation mit Mineralwolle und der ohne besteht darin, dass die Klasse D in Bezug auf die Tonhöhen in tiefen Frequenzen nicht so effektiv ist wie die der Klangklasse A.

Das bedeutet insbesondere, die Klasse-D-Anordnung ist nicht so effektiv, was die Absorption von Bässen und tiefen Männerstimmen betrifft.

Allerdings - wenn es um die Tonhöhen bei hohen Frequenzen geht - Frauenstimmen, Kinderstimmen, zerbrechendes Glas usw. - sind die beiden Montagearten mehr oder weniger gleich wirksam.

Und der Vorteil ist natürlich, dass die Klasse D nur 2,2 cm Abstand von der Wand hat, statt der 6,7 cm bei der Klassifizierung A.

Wie lautet also die Schlussfolgerung? Wofür soll ich mich entscheiden?

Ich habe meine eigene Faustregel aufgestellt, die Du gerne verwenden kannst.

Du brauchst nur die folgende Frage mit Ja oder Nein zu beantworten.

Hat der Raum sehr große Akustikprobleme?

Wenn die Antwort ja ist, dann solltest Du Dich für die Klasse-A-Ausführung entscheiden, bei der Du hinter den Akupanel Mineralwolle installierst. Denn das würde bedeuten, dass Du Dich von akustischen Problemen für immer verabschieden kannst.

Und umgekehrt dasselbe:

Wenn Deine Antwort nein lautet, sollten Du die Klasse D wählen. Dafür kannst Du die Paneele direkt an die Wand anbringen, da dies weniger Platz beansprucht.

So einfach ist das.

Schlussfolgerung:

Wir sind jetzt eine ganze Menge durchgegangen - ich hoffe, das macht alles Sinn für Dich? Ich denke, es wäre angebracht, hier nun die wichtigsten Punkte zusammenzufassen:

  1. Nachhall sind Schallwellen, welche an Oberflächen in einem Raum reflektiert werden. Um die Akustik im Raum zu verbessern, musst Du die Reflexionen des Raums kontrollieren.
  2. Durch die Installation von schalldämpfenden Materialen auf den Oberflächen, kontrollierst Du die Reflexionen im Raum. Es ist ideal unsere Akupanel für diesen Zweck zu verwenden, da sie den Schall absorbieren und die Schallwellen aufbrechen.
  3. Um die Akustik in einem Raum zu verbessern, solltest Du die Akupanel auf die Flächen montieren, auf die die Schallwellen schnell auftreffen. Dies sind in der Regel die Wand und die Decke. Nutze dafür Dein Gespür, um herauszufinden, wo die Platten angebracht werden müssen.
  4. Es ist egal, ob Du die Platten an den Wänden oder an der Decke anbringst. Hauptsache dort, wo der Ton schnell auftrifft. Platziere sie also dort, wo es im Hinblick auf Deine Inneneinrichtung Sinn macht.
  5. Um eine gute Akustik zu erzielen, benötigst Du die Menge an Platten, die etwa 25 % der Bodenfläche des Raumes entsprechen.
  6. Wenn die Akustik im Raum ein großes Problem darstellt, solltest Du hinter den akustischen Platten Mineralwolle installieren. Wenn Du keine Probleme mit der Akustik hast, bringst Du die Platten einfach direkt an der Wand an, da dies weniger Platz im Raum einnimmt

Ok - das war's schon.

Ich hoffe, Du weißt nun alles wichtige, um die Akustik in Deinem Raum zu verbessern. Denn eine schlechte Akustik ist nicht nur lästig - sie ist auch schlecht für Deine Gesundheit und Dein Wohlbefinden.

Lass Dich nicht von der schlechten Akustik verrückt machen. Geh das Problem an.

Wenn Du noch offene Fragen hast, würde ich vorschlagen, dass Du Dir das Video mit Thomas oben in diesem Beitrag ansiehst. Und wenn das Deine Fragen nicht beantwortet, dann kannst Du uns gerne jederzeit kontaktieren.

Danke, dass Du diesen Blogpost gelesen hast!

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